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Die Zukunft der modernen Orthopädie: Marianowicz Medizin setzt auf Eigenblut statt Kortison

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  • Förderung der natürlichen Regenerationsfähigkeit des Körpers
  • Alternative zu invasiven Operationen bei der Behandlung von Arthrose, Gelenkverschleiß oder Bandscheibenvorfällen
  • Auf bioregenerative Therapien spezialisiertes Zentrum bietet breite Palette von schonenden, maßgeschneiderten Verfahren

(München, April 2023) Schonend, wirksam, individuell – bioregenerative Therapien sind ein vielversprechender Ansatz in der modernen Medizin zur Behandlung von Erkrankungen und haben im Bereich der Orthopädie in den vergangenen Jahren zunehmende Bedeutung erlangt. Dabei wird die natürliche Regenerationsfähigkeit des Körpers genutzt, um beschädigtes Gewebe zu heilen und Körperfunktionen wiederherzustellen. Caroline Skuhr, Orthopädin, Unfallchirurgin und Expertin für bioregenerative Therapien im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie: „Es wird einen Paradigmenwechsel geben – von einer operativ-reparativen Medizin mit dem häufigen Einsatz von Medikamenten wie Kortison hin zu einer körpereigenen, nachhaltigen Medizin bzw. Orthopädie. Bioregenerative Therapien bieten eine Alternative zu invasiven Operationen und können bei der Behandlung von Erkrankungen wie Arthrose, Gelenkverschleiß oder Bandscheibenvorfällen eingesetzt werden.“ Das orthopädische Zentrum in München hat sich auf bioregenerative Therapien spezialisiert und arbeitet mit modernen Technologien und innovativen Verfahren, um Patienten mit einer individuellen und schonenden Behandlung wieder eine schmerzfreie Beweglichkeit zu ermöglichen.

Schon lange ist die Wirkung des eigenen Blutes bzw. der eigenen Stammzellen bekannt. Moderne Verfahren ermöglichen nun den individualisierten, hochwirksamen orthobiologischen Einsatz. „Davon sind wir überzeugt – und viele zufriedene Patienten bestätigen uns dies täglich“, so Caroline Skuhr: „Bioregenerative Therapien sind schonend und verursachen in der Regel weniger Schmerzen und Komplikationen."

Die Zukunft der modernen Orthopädie
Dass der Körper selbstheilende Kräfte hat, verrät u. a. ein Blick auf Arthrose-Statistiken: 40 Millionen Deutsche haben eine Arthrose, nur fünf Millionen leiden jedoch darunter. Die Expertin für bioregenerative Verfahren weiter: „Das bedeutet: Bei den 35 Millionen, die nicht leiden, funktioniert der körpereigene Reparaturmechanismus – u. a. über Stammzellen, Enzyme und Zytokine. Dieser verhindert das Ausbrechen von Entzündungen und in der Folge von Schmerzen, die aus einem normalen degenerativen Prozess überhaupt erst eine Krankheit machen.“ Marianowicz Medizin hat sich den sogenannten „Bioregenerativen Verfahren" verschrieben, also dem Einsetzen von körpereigenen selbstheilenden Kräften – aus dem Blut und aus den Stammzellen. Denn das ist die Zukunft der modernen Orthopädie.

Injektionen mit Orthobiologics
Das Zentrum bietet eine breite Palette von bioregenerativen Therapien an, diese nutzen allesamt die körpereigenen Regenerationsmechanismen. Die PRP-Behandlung etwa basiert auf der Injektion von körpereigenem Plasma, das reich an Wachstumsfaktoren ist. „Das Plasma wird aus dem Blut des Patienten gewonnen, aufbereitet und in das geschädigte Gewebe injiziert“, erklärt Caroline Skuhr und ergänzt: „Nach der Injektion von Eigenblut an der beschädigten Stelle werden körpereigene Substanzen wie Wachstumsfaktoren und anti-entzündliche Zytokine ausgeschüttet, um die Heilung auf rein natürliche Weise zu beschleunigen.“ Dieses Verfahren findet Anwendung bei Gelenkerkrankungen, Sehnenschäden, Muskelverletzungen und Degenerationen an der Wirbelsäule. Caroline Skuhr: „Und dank der modernen Eigenblutverfahren mit individualisierter Aufarbeitung gelingt es uns, Patienten mit jahrzehntelang bestehenden Defekten und Beschwerden wieder schmerzfrei zurück auf den Tennisplatz oder die Skipiste zu begleiten.“

Der Patient ist sein eigener Spender
Ähnlich ist es bei der Stammzellentherapie: „Die autologe Stammzellentherapie ist eine Behandlungsform, bei der körpereigene Stammzellen eingesetzt werden – der Patient wird quasi zu seinem eigenen Spender. Diese Stammzellen können die natürlichen Schutz- und Dämpfungsfunktionen der Gelenke wiederherstellen“, so die Orthopädin weiter: „Die Eigenschaft, sich in verschiedenen Zelltypen bzw. Geweben zu differenzieren, macht diese Zellen für den Einsatz in der Medizin so interessant.“ Stammzellen reparieren, regenerieren und wirken stark entzündungshemmend. Außerdem haben sie einen positiven Einfluss auf die Gewebedurchblutung und erzeugen keine oder nur geringe Nebenwirkungen, da sie körpereigen sind. So können Gewebedegenerationen und damit einhergehende Beschwerden erfolgreich behandelt werden.


Innovative Verfahren und permanente Weiterentwicklung
„Unser Ziel ist es, unseren Patienten dabei eine Behandlung zu bieten, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist“, erklärt Caroline Skuhr. Die Orthopädie in der Marianowicz Medizin hat sich als führendes Zentrum für bioregenerative Therapien etabliert und setzt sich für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Methode ein. Die Expertin weiter: „Dank moderner Technologien und innovativer Verfahren bieten wir unseren Patienten eine besonders schonende und wirksame Behandlung, damit sie, ihre Gelenke und ihr gesamter Bewegungsapparat wieder vollends fit werden.“

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Über Marianowicz Medizin

Zeit für Gesundheit: Im Marianowicz Medizin Zentrum für Diagnose & Therapie in München fühlt sich das Team rund um den Ärztlichen Leiter Dr. med. Willibald Walter und Gründer Dr. med. Martin Marianowicz diesem Versprechen täglich verpflichtet. Im Fokus steht die nicht-operative Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates, von Erwachsenen wie von Kindern. Insgesamt sechs Fachärzte, sechs Fachangestellte und drei Sportwissenschaftler spannen den Bogen zwischen modernster multifaktoreller Diagnostik und innovativen Therapieformen auf Spitzenniveau: von orthopädischen Check-ups und Bodynostik (Bewegungslabor) über Kinderorthopädie bis hin zu interventionellen Schmerztherapien und Sportmedizin. Den ganzheitlichen Ansatz verdeutlicht die enge Zusammenarbeit mit Radiologie, Neurologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Kardiologie, Gastroenterologie und Allgemeinmedizin unter einem Dach. Besonderer Wert wird auf einen Faktor gelegt, der heute nicht selbstverständlich ist: Zeit. So geht jeder Behandlung ein intensives Patientengespräch voraus, damit die individuell bestmögliche Therapie eingeschlagen werden kann. Das Zentrum gehört zur ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München und zählt damit zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin. www.marianowicz.de